´Höher-Gewichtung´ von Veranstaltungen
Wird ein „CUP“ als Serie von „Veranstaltungen mit sportlichem Charakter“ beworben, und dabei auch noch die „Anzahl der Timing- und Schnitt-messungen“ als maßgebend für die „Gewichtung der Veranstaltungen“ bestimmt, dann ist damit eigentlich klar zum Ausdruck gebracht, worum es geht.Und Veranstalter, die betont „nicht auf Tageszeit sondern auf Differenz“ messen, wissen natürlich, dass dann an den ´Startlinien´ der diversen Prüfungen für die ´Eingangsmessungen´ zusätzlich Messgeräte erforderlich sind.
Das erhöht aber nicht die „Anzahl der Timing- u. Schnittmessungen“ !!!
Weiters
sollten Veranstalter, die sich in eigenen Ausschreibungen ausdrücklich das
Recht vorbehalten „Fahrer, welche diese Bedingun-gen nicht einhalten, aus der
Wertung zu nehmen“, sich natürlich selbst an die (eigenen, von ihnen aufgestellten) Regeln halten.
Was
ist die Rangliste einer Veranstaltungsserie denn überhaupt wert, wenn die Wertungs-Regeln
am Saisonende willkürlich
(und sachlich nicht gerechtfertigt) geändert werden ?
Das soll sportlich sein ?
(und sachlich nicht gerechtfertigt) geändert werden ?
Das soll sportlich sein ?
Und
was die unkorrekte ´Höher-Gewichtung´ von Veranstaltungen betrifft:
Egal, ob bei Wertungsfahrten sehr viele oder auch nur einige
wenige Timing- und/oder Schnittmessungen geboten werden,
gegen einen derartigen ´Etikettenschwindel´
wird sich jeder seriöse Veranstalter verwehren !!!
Egal, ob bei Wertungsfahrten sehr viele oder auch nur einige
wenige Timing- und/oder Schnittmessungen geboten werden,
gegen einen derartigen ´Etikettenschwindel´
wird sich jeder seriöse Veranstalter verwehren !!!
Nicole Deutsch
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